Wer die Funktionsbezeichnung „Qualitätsmanager“ hört, der weiss, dass es hier um Genauigkeit, Standards und Verbesserung gehen muss.
Bei unserem Kollegen, Pascal Schmied, geht es tagtäglich aber um mehr als das, denn er ist nicht nur für das QM bei der LUCOMA zuständig, sondern auch ein Standbein unserer Produktentwicklung.
Einen festen Stand benötigt er auch bei seinem Hobby, dem Kitesurfen, dass er mit Leidenschaft ausübt. Mit Wind im Gesicht, Wasser auf der Haut und dem Brett in der Luft, ist hier sicher schon die ein oder andere Idee für unsere Highend Lüftungskomponenten entstanden.
Wir haben Pascal mal ein wenig näher zu seinem täglichen Tun befragt: „Kurz zusammengefasst? Ich treibe Verbesserungen voran. Sei es bei bestehenden Produkten, Neuentwicklungen oder internen Arbeitsabläufen. Dadurch, dass ich nicht fix im Tagesgeschäft eingebunden bin, habe ich die nötige Zeit und das Privileg mich um Verbesserungsprojekte kümmern zu können. Ganz nach dem Moto von Thomas Edison. „Der Wert einer Idee liegt in ihrer Umsetzung“, erzählt uns unsere Qualitätsstimme und Mann für Zertifizierungen bei der LUCOMA.
Was bedeutet die LUCOMA AG für dich persönlich? Für was steht die Firma in deinem Leben/generell?
„Die LUCOMA hatte und hat einen erheblichen Einfluss auf meinen beruflichen Werdegang. Ich arbeite heute hauptsächlich selbständig als Unternehmensberater für Managementsysteme. In der LUCOMA war ich erstmals für ein Managementsystem zuständig und habe dann diesen Weg eingeschlagen. Ohne die Teilzeitanstellung bei LUCOMA wäre der Schritt in meine Selbständigkeit wohl so nicht möglich gewesen. Dafür bin ich dankbar und hoffe, dass ich mit meiner Arbeit und mit meinen externen Erfahrungen der Firma etwas zurückgeben kann“, erklärt Pascal.
Zum Abschluss wollten wir von Pascal wissen, was bisher für ihn die speziellste Erfahrung im Zusammenhang mit seinem Job und einem LUCOMA-Produkt war?
“ Schwierig, denn es gibt tatsächlich zwei neue Lieblingsprodukte für mich, über die wir Ende 2020 sicher hör- und spürbar mehr erzählen können. Ich bin stolz, wie professionell wir die Entwicklung dieser Produkte, u.a. auch auf Basis von Berechnungsmodellen der Hochschule Luzern, vorangetrieben haben und freue mich riesig“, verrät er uns noch mit einem Grinsen und ist dann auch schon wieder unterwegs….tja, diese Sportler…da kommt man kaum hinterher.